Drogen und Wunde – Was die Haut über die Sucht verrät
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Die Ausstellung eines Zertifikates setzt die vollständige Teilnahme an dem Online-Seminar voraus. Das Zertifikat kann nur für den registrierten Teilnehmer ausgestellt werden.
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Der Konsum von diversen Rauschmitteln nimmt in Deutschland immer weiter zu und so auch die damit einhergehenden Wunden, die es zu behandeln gilt.
Sowohl die Patientinnen und Patienten als auch die behandelnden Fachkräfte stehen vor schwierigen Herausforderungen. Der Heilungsprozess von bereits vorhandenen Wunden wird durch den Konsum von Drogen massiv gestört und bietet simultan die Grundlage zur Entstehung weiterer Wunden. Neben chronischen Wunden, Abszessen und Verbrennungen treten häufig auch bakterielle Infektionen mit schwerwiegenden Komplikationen auf. Hierbei spielt nicht nur die Wundversorgung eine Rolle, sondern auch die ganzheitliche und nachhaltige (psychosoziale) Behandlung der Suchterkrankten.
Berufsgruppe
MFA
Zielsetzung
Nach diesem Online-Seminar ...
- wissen Sie welche diversen Wunden durch Rauschmittel verursacht werden.
- erkennen Sie Zusammenhänge von auftretenden Wunden und Drogenkonsum.
- sind Sie für den Umgang mit Suchtpatienten sensibilisiert.
Inhalte
- Auswirkungen von Suchtmitteln auf Haut und Wunden
- Wundbehandlung von Menschen mit Suchtmittelkonsum
- Praktische Tipps zum Umgang mit Suchtpatienten
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Die Ausstellung eines Zertifikates setzt die vollständige Teilnahme an dem Online-Seminar voraus. Das Zertifikat kann nur für den registrierten Teilnehmer ausgestellt werden.
Wundseminar
Gabriele Webelsiep ist gelernte MFA mit den Zusatzqualifikationen VERAH und NäPa. Außerdem ist Frau Webelsiep Hygienebeauftragte nach HÄQM und seit 2019 als Moderatorin für Dr. Ausbüttel tätig. Als Referentin informiert sie regelmäßig zu den Themen Hygiene, Datenschutz, Wundmanagement, Heil- und Hilfsmittelverordnung, Motivation und Stress-Management.