Gut informiert als MFA: News September 2024 im Überblick
Was ist im September passiert? Welche Veränderungen sind für Sie als MFA relevant? Hier kommt unser Monatsrückblick.
Sexuell übertragbare Erkrankungen: Zu Chlamydien aufklären
Chlamydien-Infektionen zählen zu den häufigsten sexuell übertragbaren Erkrankungen (STI). Sie bleiben oft unerkannt, weil sie keine oder nur unspezifische Beschwerden verursachen. Als MFA können Sie jetzt passend hierzu aufklären.
Typ-2-Diabetikerinnen: Fitness in den Fokus rücken
Ältere Frauen mit Typ-2-Diabetes zeigen ein höheres Knochenbruchrisiko, obwohl ihre Knochendichte höher ist als bei anderen Frauen ihres Alters. Der mögliche Grund: schlechtere Fitness. Was sie als Praxisteam tun können.
Aktualisieren Sie jetzt Ihren KIM-Dienst
Die aktuellen KIM-Versionen laufen in den folgenden Wochen ab. Für einen reibungslosen Übergangen ist es daher wichtig, dass MFA die Software rechtzeitig umstellen.
Sonstige Produkte zur Wundversorgung: Empfehlungen für den Wirksamkeitsnachweis
Ein Forschungsteam hat sich mit der Frage befasst, wie klinische Studien aufgebaut sein sollten, um Verbandsmaterialien & Co. einzuordnen.
RSV-Impfung wird zur Kassenleistung
MFA können jetzt Termine für bestimmte Patienten und Patientinnen planen, die eine RSV-Impfung wünschen. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Richtlinie für Schutzimpfungen aktualisiert.
Neu: Blankoverordnung für Physiotherapie
Ab November dürfen Ärzte und Ärztinnen für bestimmte Erkrankungen eine Blankoverordnung für Physiotherapie ausstellen. Das sind die Abläufe in der Praxis.
Doctolib-Studie: Wandel in der Arztpraxis
Eine Befragung zeigt, wie sich die Digitalisierung auf das Verhältnis zwischen Ärzteschaft und Patienten und Patientinnen auswirkt.
Jetzt auch per Videosprechstunde: Verordnung für Krankenbeförderung
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ermöglicht es unter bestimmten Voraussetzungen, dass Krankentransporte via Telemedizin verordnet werden. Das sollten Sie als MFA zu diesem Thema wissen.
Neue Risikofaktoren für Demenz identifiziert
Die Wahrscheinlichkeit, an Demenz zu erkranken, lässt sich aktiv beeinflussen. Jetzt sind zwei weitere Risikofaktoren veröffentlicht worden. MFA oder Pflegefachkraft können dieses Wissen an Patienten und Patientinnen weitergeben.
Wer Alkohol trinkt, stirbt in vielen Fällen früher
Bereits ein geringer Alkoholkonsum erhöht vor allem bei Seniorinnen und Senioren das Sterberisiko. Die Gefahr steigt mit der regelmäßig konsumierten Menge.
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