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Ulcus cruris: Wissenwertes zu Grundlagen, Diagnostik und Therapie

Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an einem Ulcus cruris. Diese auch als Unterschenkelgeschwür bezeichnete chronische Wunde erfordert eine adäquate Behandlung, da sie sonst schlecht oder gar nicht abheilt. Als Grunderkrankung liegt dabei entweder eine chronisch-venöse Insuffizienz oder eine periphere arterielle Verschlusskrankheit vor, es kann aber auch eine Mischform aus beiden Erkrankungen auftreten. In dieser Videoreihe erfahren Sie alles zu den Grundlagen, der Diagnostik und Therapiemöglichkeiten, die bei der Diagnose eines Ulcus cruris relevant sind, speziell für die unterliegenden Vorerkrankungen der pAVK und CVI. Unsere Expertin Gabriele Webelsiep, mit über 30 Jahren Erfahrung aus der Praxis, klärt auf!

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Begriffserklärung

  • Ulcus cruris venosum
  • Ulcus cruris arteriosum
  • Arterio-venöses Ulcus
  • Teil 1 von 8
  • 2 Min.

Chronisch-venöse Insuffizienz (CVI)

  • Aufbau des venösen Gefäßsystems
  • Schweregrad der CVI nach CEAP
  • Risikofaktoren für eine chronisch-venöse Insuffizienz
  • Teil 2 von 8
  • 6 Min.

Diagnostik der CVI

  • Patientenanamnese
  • Optische Merkmale der CVI
  • Diagnostischen Verfahren 
  • Teil 3 von 8
  • 3 Min.

Therapiemöglichkeiten bei CVI

  • Kausaltherapie der CVI
  • Kompression
  • Invasive und konservative Maßnahmen
  • Teil 4 von 8
  • 3 Min.

Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK)

  • Stadien nach Fontaine
  • Ursachen und Risikofaktoren für pAVK
  • Risiken bei Wundentstehung
  • Teil 5 von 8
  • 5 Min.

Diagnostik der pAVK

  • Blickdiagnostik
  • ABI/KADI-Messung
  • Ratschow-Test
  • Teil 6 von 8
  • 4 Min.

Therapiemöglichkeiten bei pAVK

  • Konservative Therapie
  • Medikamentöse Therapie
  • Operative Therapie, z.B. Stent-Einsatz
  • Teil 7 von 8
  • 4 Min.

Gemischtes Krankheitsbild CVI und pAVK

  • Besonderheit bei Blickdiagnostik
  • Welche Therapie wird priorisiert?
  • Überweisung an Gefäßchirurgie
  • Teil 8 von 8
  • 2 Min.
Die Moderatorin Gabriele Webelsiep
Portrait von Gabriele Webelsiep

Gabriele Webelsiep ist gelernte MFA mit den Zusatzqualifikationen VERAH und NäPa. Außerdem ist Frau Webelsiep Hygienebeauftragte nach HÄQM und seit 2019 als Moderatorin für Dr. Ausbüttel tätig. Als Referentin informiert sie regelmäßig zu den Themen Hygiene, Datenschutz, Wundmanagement, Heil- und Hilfsmittelverordnung, Motivation und Stress-Management.