Ulcus cruris arteriosum – Durchblutungsstörungen und ihre Folgen
Ulcus cruris arteriosum – Durchblutungsstörungen und ihre Folgen
30. Aug. 2024 | 68 Min.
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(Aufzeichnung Online-Seminar) Unterschenkelgeschwüre gehören zu den häufigsten chronischen Wunden in Arztpraxen. Allein in Deutschland leiden etwa eine Million Menschen unter einem Unterschenkelgeschwür. Das Ulcus cruris arteriosum (UCA) liegt mit ca. 10-15 % zwar nur auf Platz 2 aller Unterschenkelgeschwüre, die Behandlung stellt die Hausarztpraxen aber vor einige Herausforderungen.
Aus diesem Grund wollen wir uns in diesem Video genauer mit dem Ulcus cruris arteriosum beschäftigen und anhand von Beispielpatienten die verschiedenen Therapiemöglichkeiten vorstellen, mit denen Sie in der Praxis ggf. konfrontiert werden. Dabei werfen wir auch einen Blick auf die phasengerechte Wundversorgung und die geeigneten Produkte. Zuletzt ist auch die Abrechnung des Ulcus cruris und die richtige ICD-Codierung Bestandteil dieses Videos.
Nach diesem Video…
- kennen Sie die Ursachen der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK).
- benennen Sie die Ursachen für die Entstehung eines Ulcus cruris arteriosum.
- kennen Sie die verschiedenen Therapiemöglichkeiten.
- haben Sie einen Überblick über die geeigneten Wundauflagen zur Behandlung eines Ulcus cruris arteriosum.
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Gabriele Webelsiep ist gelernte MFA mit den Zusatzqualifikationen VERAH und NäPa. Außerdem ist Frau Webelsiep Hygienebeauftragte nach HÄQM und seit 2019 als Moderatorin für Dr. Ausbüttel tätig. Als Referentin informiert sie regelmäßig zu den Themen Hygiene, Datenschutz, Wundmanagement, Heil- und Hilfsmittelverordnung, Motivation und Stress-Management.
