Postoperative Wunden – Mehr als eine Naht!
Postoperative Wunden – Mehr als eine Naht!
14. Aug. 2024 | 64 Min.
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(Aufzeichnung Online-Seminar) OP-Wunden sind meist mit einem Skalpell kontrolliert zugefügte Schnittwunden. Wir zeigen, wie Sie Wunden optimal versorgen und einer Wundheilungsstörung vorbeugen.
OP-Wunden heilen in der Regel primär. Das heißt, dass der Chirurg die Wundränder nach der OP so positioniert, dass sie glatt beieinander liegen und komplikationslos unter Ausbildung einer unauffälligen Narbe heilen können. Es ist Aufgabe der postoperativen Wundversorgung und -pflege, diesen Prozess der Wundheilung bestmöglich zu unterstützen. Heilt die Wunde dennoch schlecht, können Komplikationen bzw. eine Wundheilungsstörung auftreten – häufige Symptome sind Schwellungen, Eiter, Entzündungen oder Blutungen. In diesem Fall kommen weitere Behandlungsmaßnahmen zum Einsatz.
Nach diesem Video...
- kennen Sie die Besonderheiten von postoperativen Wunden.
- benennen Sie mögliche Komplikationen bei der Wundheilung.
- erkennen Sie die verschiedenen Nahttechniken.
- wählen Sie die geeigneten Verbandmaterialien für die Versorgung einer postoperativen Wunde aus.
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