Weiterbildungen in der Pflege: Kennst du diese Möglichkeiten?
Du hast bereits Berufserfahrung in der Pflege gesammelt. Vielleicht überlegst du gerade, wie es für dich beruflich weitergehen könnte.
Diese Weiterbildungen sind eine Möglichkeit, deine Interessen zu vertiefen und fachliche Akzente zu setzen.
Was sind Weiterbildungen in der Pflege?
Weiterbildungen qualifizieren dich als Pflegefachperson über deine Ausbildung hinaus. Dabei unterscheiden sich zwei Arten von Weiterbildungen in der Pflege:1
- Fachweiterbildungen: Sie vertiefen fachpflegerische Kompetenzen für ein bestimmtes pflegerisches Handlungsfeld (Beispiel: Fachweiterbildung Endoskopie)
- Funktionsweiterbildungen: Sie qualifizieren dich für eine bestimmte Funktion in einer pflegerischen Einrichtung (Beispiel: Leitung einer Station)
Nach dem erfolgreichen Abschluss einer Fachweiterbildung darfst du eine Weiterbildungsbezeichnung führen – zum Beispiel Pflegefachfrau für Anästhesie/Pflegefachmann für Anästhesie.1
Welche Vorteile bieten Weiterbildungen in der Pflege?
Eine abgeschlossene Weiterbildung in der Pflege kann, abhängig vom jeweiligen Weiterbildungsprogramm und von deinem Arbeitsplatz, beispielsweise die folgenden Vorteile für dich haben:3
- Neue Aufgaben: Du kannst anspruchsvollere Tätigkeiten übernehmen.
- Mehr Selbstständigkeit: Du kannst deinen Arbeitsbereich selbstständiger gestalten.
- Mehr Verantwortung: Du kannst eigenverantwortlicher arbeiten.
Das gilt für Fachweiterbildungen in der Pflege generell
Alle Fachweiterbildungen finden an staatlich anerkannten Bildungseinrichtungen des Gesundheitswesens statt und bestehen aus einem theoretischen und einem berufspraktischen Teil. Während es für einige Weiterbildungen nur in bestimmten Bundesländern staatliche Regelungen gibt, kannst du manche Weiterbildungen nach den Empfehlungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) absolvieren. Die konkreten Inhalte und der Ablauf der verschiedenen Fachweiterbildungen regelt jedes Bundesland beziehungsweise die dortige Pflegekammer individuell. Beispielsweise hängt die Ausgestaltung der folgenden Punkte von deinem Bundesland ab:4-15
- Berufsbezeichnung: Sie unterscheiden sich trotz ähnlicher Inhalte abhängig vom Bundesland. Zum Beispiel kannst du dich in Niedersachsen „Fachkraft für operative und endoskopische Pflege“ nennen und in Sachsen würdest du nach der ähnlichen Weiterbildung die Berufsbezeichnung „Fachpflegeexperte für den Endoskopiedienst/Fachpflegeexpertin für den Endoskopiedienst“ führen dürfen.
- Zugangsvoraussetzungen: In der Regel sind eine abgeschlossene Ausbildung in einem Gesundheitsberuf und einige Jahre Berufserfahrung erforderlich, bevor du die Weiterbildung beginnen darfst.
- Dauer: Sie hängt vom Bundesland ab und davon, ob du die Weiterbildung in Teil- oder Vollzeit absolvierst.
Im Folgenden erhältst du einen Überblick über die Inhalte einiger Fachweiterbildungen und darüber wie deine Aufgaben nach den jeweiligen Weiterbildungen aussehen.4-15
Im Gegensatz zu einer Weiterbildung bezieht sich eine Fortbildung in der Pflege vor allem auf deine bisherige Tätigkeit. Dabei geht es darum, dass du deine beruflichen Fähigkeiten erhältst, erweiterst und dem jüngsten Wissensstand anpasst. Als Pflegefachperson bis du rechtlich verpflichtet, dich regelmäßig fortzubilden.2
Fachweiterbildung Endoskopie
Für die Fachweiterbildung Endoskopie gibt es in den meisten Bundesländern eigene staatliche Regelungen: Baden-Württemberg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen und Schleswig-Holstein. Alternativ kannst du die Weiterbildung nach den Empfehlungen der DKG absolvieren. Anschließend arbeitest du in endoskopierenden Krankenhausabteilungen oder ambulanten Fachzentren.4,5
Weiterbildungsinhalte
Während der Fachweiterbildung Endoskopie lernst du beispielsweise die folgenden Inhalte:
- Spezielle Krankenpflege in der Endoskopie
- Spezielle Fachkunde (Instrumenten- und Materialkunde)
- Medizinische Grundlagen (topographische Anatomie, spezielle Pathologie, Operationskunde und Endoskopie, spezielle Pharmakologie und Anästhesiologie)
- Hygiene (Krankenhaushygiene, spezielle Mikrobiologie)
- Rechtliche, organisatorische und betriebswirtschaftliche Aspekte in der Endoskopie
Im berufspraktischen Teil sammelst du Erfahrungen in der gastroenterologischen Endoskopie sowie in weiteren endoskopischen Fächern.4,5
Deine Aufgaben nach der Weiterbildung
Du bereitest endoskopische Eingriffe vor und pflegst die Patientinnen und Patienten während und nach der Endoskopie. Außerdem bist du dafür verantwortlich, die Arbeitsabläufe in der Endoskopie zu planen und zu organisieren. Das heißt, du bist zuständig für Hygienefragen und du stellst sicher, dass alle Materialien, Instrumente und Geräte für die Endoskopie zur Verfügung stehen. Weitere Aufgaben sind zudem (Beispiele):
- Anreichen endoskopischer Instrumente während des Eingriffs
- Wartung der endoskopischen Instrumente
- Information und Betreuung der Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige
- Dokumentation und Verwaltungsaufgaben4,5
Fachweiterbildung Nephrologie
Diese Fachweiterbildung Nephrologie ist in den Bundesländern Baden-Württemberg und Sachsen staatlich geregelt. Daneben kannst du dich auch nach den Empfehlungen der DKG in der Nephrologie weiterbilden. Anschließend arbeitest du beispielsweise auf nephrologischen Stationen oder in Dialysezentren.6,7
Weiterbildungsinhalte
Im theoretischen Teil der Fachweiterbildung Nephrologie geht es um die folgenden Themen:6,7
- Pflegefachwissen (Pflegeprozess in der Nephrologie, Nachsorge)
- Fachwissenschaft (spezielle Pharmakologie, Komplikationen in der Nephrologie)
- Spezifische Sozialwissenschaft (spezielle psychische Aspekte in der nephrologischen Pflege)
Die praktische Weiterbildung deckt verschiedene Bereiche ab, darunter:6,7
- Konservative Behandlung
- Chronische Hämodialyse oder Peritonealdialyse
- Akute Dialysebehandlung und Behandlung mit Spezialverfahren
- Verschiedene Wahlbereiche wie Nierentransplantationen
Deine Aufgaben nach der Weiterbildung
Du pflegst und betreust Patientinnen und Patienten mit Nierenerkrankungen. Außerdem assistierst du Ärztinnen und Ärzten bei der Diagnostik und führst auf ärztliche Anweisung therapeutische Maßnahmen durch. Ein wichtiger Aspekt ist zudem die Betreuung der Patientinnen und Patienten während der Dialyse. Außerdem planst und organisierst du die Arbeitsabläufe in der Pflege. Weitere Aufgaben sind das Notfallmanagement einschließlich Wiederbelebungsmaßnahmen sowie die Qualitätssicherung und Pflegedokumentation.6,7
Fachweiterbildung Intensiv- und Anästhesiepflege
Wenn du in einem der folgenden Bundesländer wohnst oder arbeitest, kannst du die Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesiepflege nach den jeweils länderspezifischen Regelungen absolvieren: Baden-Württemberg, Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen und Schleswig-Holstein. Daneben gibt es die Möglichkeit, dass du diese Weiterbildung nach den DKG-Empfehlungen abschließt. Danach kannst du auf Aufwachstationen und in der Intensivmedizin arbeiten.8,9
Weiterbildungsinhalte
Die theoretischen Module der Fachweiterbildung Intensiv- und Anästhesiepflege vermitteln dir unter anderem die folgenden Kompetenzen:8,9
- Kernaufgaben der Intensiv- und Anästhesiepflege
- Betreuung von Patientinnen und Patienten mit intensivpflichtigen Erkrankungen, Traumata und Infektionen
- Pflegerische Interventionen in der Anästhesie
Im berufspraktischen Teil arbeitest du in den verschiedenen relevanten Bereichen, darunter:8,9
- Anästhesieabteilungen verschiedener Fachgebiete
- Operative Intensivpflege
- Konservative Intensivpflege
- Weitere Funktionsbereiche wie Aufwachraum oder Intermediate Care-Station
Deine Aufgaben nach der Weiterbildung
Du pflegst und betreust Patientinnen und Patienten im Aufwachraum und auf der Intensivstation. Außerdem bereitest du Narkosen vor und assistierst den Anästhesistinnen und Anästhesisten. Dazu stellst du Narkoseinstrumente bereit und kontrollierst die entsprechenden Geräte im OP-Saal sowie im Vorbereitungs- und Aufwachraum. Im Bereich Intensivmedizin führst du die Grund- und Behandlungspflege der schwerstkranken Patientinnen und Patienten durch. Du kannst Sonden und Katheter legen und Wiederbelebungsmaßnahmen durchführen.8,9
Fachweiterbildung für psychiatrische Pflege
In den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen kannst du dich nach jeweils landesspezifischen Regelungen in der psychiatrischen Pflege weiterbilden. Daneben bestehen Weiterbildungsmöglichkeiten nach den DKG-Empfehlungen. Nach einer Fachweiterbildung für psychiatrische Pflege kannst du stationär, teilstationär oder ambulant arbeiten – zum Beispiel in einem Krankenhaus, in Einrichtungen für Menschen mit psychischen Erkrankungen oder bei einem sozialpsychiatrischen Pflegedienst.10,11
Weiterbildungsinhalte
Während der theoretischen Fachweiterbildung in der psychiatrischen Pflege geht es unter anderem um die folgenden Themen:10,11
- Spezifisches Pflegefachwissen (Versorgungsstrukturen, Pflegetheorien, Milieutherapie, Krisenintervention)
- Fachwissenschaft (Psychiatrie, neurologische Krankheitsbilder, Therapiekonzepte, Sozialpsychiatrie)
- Rechtslehre
Während des berufspraktischen Weiterbildungsteils bis du in den ambulanten, stationären und ergänzenden Bereichen der psychiatrischen Versorgung tätig.10,11
Deine Aufgaben nach der Weiterbildung
Du pflegst und betreust Menschen mit psychischen Erkrankungen. Dazu assistierst du bei medizinisch-therapeutischen Maßnahmen und verabreichst Patientinnen und Patienten nach ärztlicher Verordnung Medikamente. Als Ansprechperson für die Patientinnen und Patienten erkennst du ihre pflegerelevanten körperlichen wie psychischen Bedürfnisse. Außerdem kannst du sie bei Ambulanzgängen außerhalb der Einrichtung begleiten und nimmst Kontakt zu den Angehörigen auf. Selbstverständlich übernimmst du auch Dokumentations-, Organisations- und Verwaltungsaufgaben.10,11
Fachweiterbildung für Palliativ- und Hospizpflege (Palliative Care)
Die Fachweiterbildung für Palliativ- und Hospizpflege ist in den folgenden Bundesländern landesrechtlich geregelt: Hessen, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Du kannst anschließend zum Beispiel auf Palliativstationen, in Hospizen oder bei spezialisierten ambulanten Pflegediensten arbeiten.12
Weiterbildungsinhalte
Zu den theoretischen Weiterbildungsinhalten gehören beispielsweise:12
- Palliative Care
- Geriatrische Palliative Care
- Häufige Krankheitsbilder in Palliativpflege und Hospizpflege einschließlich pflegerischer Aspekte
- Rechtslehre
Die berufspraktischen Weiterbildungsmodule finden unter anderem auf Palliativstationen sowie in Schmerzkliniken und -ambulanzen statt.12
Deine Aufgaben nach der Weiterbildung
Nach der Weiterbildung kannst du unheilbar kranke und sterbende Patientinnen und Patienten betreuen. Eine wichtige Aufgabe ist dabei die Sterbebegleitung. Das heißt, du stehst den Patientinnen und Patienten bei, insbesondere wenn sie Schmerzen und Angst haben. Außerdem sprichst du den Angehörigen Mut zu. Zu den pflegerischen Aufgaben hören vor allem die Wundversorgung und Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität der Patientinnen und Patienten.12
Im Beitrag „Palliativmedizin und Palliativversorgung“ erfährst du mehr zur Pflege und Medizin am Lebensende.
Palliativmedizin und PalliativversorgungWeiterbildung zur Hygienefachkraft
Die Weiterbildung zur Hygienefachkraft (Fachkraft für Hygiene und Infektionsprävention) kannst du in den jeweiligen staatlich anerkannten Einrichtungen deines Bundeslandes absolvieren. Zulassungsvoraussetzungen sind eine mindestens dreijährige abgeschlossene Ausbildung in einem Gesundheitsberuf und mindestens zwei Jahre praktische Berufserfahrung in einer Einrichtung des Gesundheitswesens. Außerdem solltest du mit Beginn der Weiterbildung im Bereich der Hygiene tätig sein.13
Weiterbildungsinhalte
Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene hat für die Weiterbildung zur Fachkraft für Hygiene und Infektionsprävention einen Rahmenlehrplan entwickelt.
Dessen wichtigste Punkte sind:13
- Dauer: 1.800 Stunden (darunter 960 Stunden Praktikum und 80 Stunden für die Facharbeit und Abschlussprüfung)
- Neun Module: Sieben theoretische Module, Praktikum, Facharbeit mit Abschlussprüfung
- Die theoretischen Module sind:
- Modul 1: Berufs- und Arbeitspädagogik
- Modul 2: Organisation der Hygiene „Betriebsorganisation“
- Modul 3: Mikrobiologie und Epidemiologie
- Modul 4: Grundlagen der Hygiene
- Modul 5: Prävention nosokomialer Infektionen
- Modul 6: Technische Hygiene.
- Modul 7: Einrichtungen des Gesundheitswesens
- Im Praktikum lernst du neben den verschiedenen medizinischen Abteilungen auch die Haustechnik und die Küche kennen. Außerdem verbringst du einige Zeit in ambulanten Einrichtungen und beim Gesundheitsamt.
Deine Aufgaben nach der Weiterbildung
Nach dem Abschluss der Weiterbildung zur Hygienefachkraft überwachst du die Einhaltung von Hygienestandards in einer medizinischen oder pflegerischen Einrichtung. Dazu führst du regelmäßig Begehungen durch und kontrollierst Arbeitsabläufe, einschließlich Geräte mit Blick auf Hygiene, Desinfektion und Sterilität. Du dokumentierst die Ergebnisse deiner Prüfungen und erstellst Hygienepläne sowie hygienerelevante Arbeitsanleitungen. Im Krankenhaus führst du außerdem Hygieneschulungen für die Mitarbeitenden durch und bist dafür zuständig, sie bei Verdacht auf Infektionen zu informieren und bei Gegenmaßnahmen mitzuarbeiten.14
Exkurs: Fortbildung zur / zum Hygienebeauftragten
Im Gegensatz zur Hygienefachkraft handelt es sich bei der Qualifizierung zur/zum Hygienebeauftragten nicht um eine Weiterbildung, sondern um eine Fortbildung. Nach den Empfehlungen des Robert Koch-Instituts (RKI) sind Hygienebeauftragte in der Pflege einzusetzen, um eine „adäquate Hygiene in den Einrichtungen“ umzusetzen. Zugangsvoraussetzung für die Fortbildung zur/zum Hygienebeauftragten ist eine staatliche Anerkennung in einem Beruf des Gesundheitswesens mit mehrjähriger Berufserfahrung.15
Fortbildungsinhalte
Die ausschließlich theoretische Fortbildung zur Hygienebeauftragten oder zum Hygienebeauftragen dauert mindestens 40 Unterrichtsstunden entweder als Wochenblock oder in fünf Modulen mit jeweils acht Stunden:14
- Modul 1: Grundlagen der Hygiene
- Modul 2: Grundlagen der Antiseptik und Desinfektion
- Modul 3: Persönliche Hygiene/Lebensmittelhygiene
- Modul 4: Organisation und Betriebslehre
- Modul 5: Infektionskrankheiten
Deine Aufgaben nach der Fortbildung
Deine Aufgaben als Hygienebeauftragte oder Hygienebeauftragter hat die Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention am RKI für verschiedene Tätigkeitsbereiche definiert, darunter (Beispiele):
Betrieblich-organisatorisch
- Schnittstelle zu den Hygieneteams
- „Multiplikator/in“ hygienerelevanter Themen auf der Station bzw. im Funktionsbereich
Abteilungs-/Bereichsbezogen
- Mitwirkung beim Umgang mit bereichsspezifischen Infektionsrisiken und beim Erstellen des bereichsspezifischen Hygieneplans sowie der Hygieneverfahrensanleitungen
- Unterweisungen in stations-/bereichsbezogene korrekte Hygienepraktiken bei kritischen Pflegemaßnahmen
Ausbruchsmanagement
- Frühzeitiges Erkennen von Clustern/Ausbrüchen und Informationsweitergabe an die Hygienefachkräfte
- Mitwirkung bei der organisatorischen Bewältigung von epidemisch auftretenden Krankenhausinfektionen
Neben diesen staatlich anerkannten Fachweiterbildungen gibt es Weiterbildungsprogramme von verschiedenen (häufig privaten) Anbietern. Beispiele sind:
- Casemanagement
- Breast Care Nurse
- Fachkraft Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement (Pain Nurse)
- Demenzexpertin/Demenzexperte
- Kardiologische Fachassistenz/Heart Nurse
Die Zugangsvoraussetzungen und Inhalte dieser Weiterbildungen hängen vom jeweiligen Bildungsträger ab.