Wunddokumentation – Einfach oder kompliziert?
Eine Wunddokumentation benötigt man in erster Linie, um sehen zu können, ob die Maßnahmen, die ich getroffen habe, auch wirken. Geht der Heilungsprozess voran? Welche Veränderungen sind zu sehen?
Ich weiß, im Praxisalltag kann die Dokumentation auch sehr lästig sein. Ich habe in der Praxis mit einem vorgedruckten Dokumentationsbogen gearbeitet und diesen nach der Behandlung des Patienten bzw. der Patientin in seiner digitalen Akte hinterlegt.
Um den gesamten Therapieverlauf eines Patienten einsehen zu können, musste ich also alle eingescannten Wunddokumentationsbögen aufrufen und mir ansehen. Ein purer Zeitfresser! Das muss aber nicht sein.
Ich möchte Euch heute eine App empfehlen, die wir bei DRACO® gemeinsam mit anderen MFAs entwickelt haben: Die DRACO WundDoku App.
Sie ist datenschutzkonform, flexibel einsetzbar, spart Zeit und schafft Ordnung. Alles in allem ein toller Helfer für den Praxisalltag und sogar kostenfrei.
Hier findet Ihr noch ein paar mehr Infos zu der App: WundDoku App
Probiert es einfach aus! Ich freue mich über Feedback von Euch.
Siehe auch
Wunddokumentation
Mithilfe der DRACO® WundDoku App dokumentieren Sie die Wunden Ihrer Patienten schnell, einfach und datenschutzkonform.
Jetzt entdeckenWenn Ihr noch mehr über die Wunddokumentation an sich erfahren wollt, kann ich euch den Videoblog keiner Kollegin Jenny ans Herzlegen. Sie erklärt, wie es mit den richtigen Fachbegriffen ganz einfach geht. Hier geht es zum Videoblog:
Wundbeschreibung - ganz einfach!
Bei Start des Videos werden Informationen an YouTube/Google übermittelt. Mehr hierzu unter: Google Datenschutzerklärung.
Wie sind Eure Erfahrungen? Ich freue mich auf Eure Nachrichten.
Viele Grüße
Steffi
Nach der Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten in einer dermatologischen Praxis für 5 Jahre im Praxisalltag als MFA, seit 2014 bei Dr. Ausbüttel (DRACO®). Wundexpertin (ICW) und bloggende MFA mit Leidenschaft.
