Ein guter Start in den Tag

Meiner übrigens auch nicht! Bei mir läuft es eher so: der Wecker klingelt um 5.30 Uhr, das Duschen und Anziehen finden noch im Halbschlaf statt, Sport vor der Arbeit habe ich im Lebtag noch nicht geschafft und den Apfel nehme ich – falls ich daran denke – schnell auf die Hand, bevor ich überstürzt zum Auto flitze.

Aber was könn(t)en wir tun, um gut und entspannt in den neuen Tag zu starten? Ich habe mich einmal bei meinen Kolleginnen umgehört und folgende Tipps gesammelt:

• Den Morgen schon am Abend vorher vorbereiten! Also abends aufräumen, eventuell schon die Lunchbox für den kommenden Tag vorbereiten, die Tasche packen und Klamotten für den nächsten Tag aussuchen.
• Den Wecker nicht zum Feind machen! Sucht Euch einen schönen Klingelton, vielleicht eines Eurer Lieblingslieder? Der Weckton kann an Lautstärke so eingestellt werden, dass er nicht sofort die Lautstärke eines Schiffhorns auf großer See hat.
• Die morgendliche Dusche zur Wechseldusche machen! Nach warmem Duschen folgt die Überwindung des inneren Schweinehundes: Wasser auf kühl bis kalt stellen, rechts außen am Fuß anfangen, bis zur Hüfte hoch und an der Innenseite des Oberschenkels wieder runter mit dem Wasserstrahl. Anderes Bein und das Gleiche mit den Armen. Erst der recht Arm, dann der linke. Es reicht auch zwei Mal die Woche und wir helfen unserem Immunsystem und dem Kreislauf ungemein!
• Das Frühstück ausgewogen gestalten! Ja, das ist kalter Kaffee und wissen wir ja irgendwie alle. Aber Obst am Vorabend (siehe oben) geschnippelt mit griechischem Joghurt, etwas Honig und/oder Haferflocken ist immer ein guter Start in den Tag. Alternativ mag ich persönlich gerne ein schnelles Spiegelei mit Speck auf einer Scheibe Graubrot und einer halben Avocado :)

Seid Ihr Morgenmuffel oder vorbildliche Morgenmenschen? Was sind Eure Rituale am Morgen? Teilt Eure Tipps doch gerne unten in den Kommentaren, vielleicht ist für die eine oder den anderen noch eine tolle Anregung dabei!

Viele Grüße

Steffi